Bayerischer Christbaum

Staatsministerin Kaniber eröffnet Bayerische Christbaumsaison 2023


Die Adventszeit steht vor der Tür und damit auch bald der Heilige Abend. Doch was wäre die "stade Zeit" in Bayern ohne Christbaum? Forstministerin Michaela Kaniber eröffnete am 23.11.2023 offiziell die bayerische Christbaumsaison auf Gut Mergenthau. „80 Prozent der jedes Jahr im Freistaat verkauften Bäume stammen auch aus Bayern. Das ist kein Zufall, denn Christbäume aus Bayern stehen für beste Qualität. Zudem sind Sie frisch und haben keine langen Transportwege hinter sich“, so Kaniber. Zu erkennen ist ein Christbaum aus Bayern an der roten Banderole mit stilisiertem Baum und der Aufschrift „Bayerischer Christbaum“ des Vereins Bayerische Christbaumanbauer. Das Siegel „Geprüfte Qualität - Bayern“ garantiert neben Herkunft und Frische das Einhalten strenger Produktionsstandards. Verbraucher, die Wert auf einen ökologischen Christbaum legen, können auf das Bayerische Bio-Siegel setzen, mit dem auch Gut Mergenthau ausgezeichnet ist. Dieses Siegel kombiniert die Vorteile einer hohen Bio-Qualität mit einer gesicherten regionalen Herkunft.

Rund vier Millionen Christbäume werden jedes Jahr im Freistaat verkauft. Die meisten stammen aus eigens dafür angelegten Kulturen. Nach wie vor ist die Nordmanntanne der mit Abstand beliebteste Baum, gefolgt von der Blaufichte. Die Preise pro Meter Nordmanntanne steigen in diesem Jahr trotz höherer Produktionskosten nur moderat von 20 bis 25 Euro auf 21 bis 25 Euro. Einen stattlichen Baum gibt es schon ab 40 Euro.

(C) Judith Schmidhuber/StMELF

 
    



 

Bayerische Christbaumsaison 2022 eröffnet

Zwei Minister greifen zur Säge: Forstministerin Michaela Kaniber und Staatsminister Dr. Florian Herrmann eröffneten am 21.11.2022 offiziell die bayerische Christbaumsaison in Mauern im nördlichen Landkreis Freising. „Zu einem bayerischen Weihnachtsfest gehört auch ein Christbaum aus Bayern. Bäume, die aus der Region kommen, haben keine langen Transportwege hinter sich. Sie werden frisch geschnitten und haben auch eine Topqualität. Das ist gut für die Umwelt und sorgt für lange Freude am Weihnachtsfest“, so Kaniber. So bleibe die Wertschöpfung in der Region, Arbeitsplätze im ländlichen Raum werden gesichert und klimaschädliche Ferntransporte können vermieden werden, wie die Ministerin bilanzierte. Schon heute stammen 80 Prozent der in Bayern verkauften Christbäume aus dem Freistaat.

Christbäume aus Bayern sind durch eine Banderole mit der Aufschrift „Bayerischer Christbaum“ des Vereins Bayerische Christbaumanbauer gut zu erkennen. Darüber hinaus werden auch heuer wieder Bäume mit dem Siegel „Geprüfte Qualität - Bayern“ angeboten. Bei Christbäumen mit diesem Siegel ist die bayerische Herkunft staatlich geprüft. Zudem müssen weitere Produktionsstandards eingehalten werden. So dürfen diese Bäume frühestens am 10. November geschnitten und die letzten drei Jahre nicht mit Pflanzenschutzmitteln behandelt werden.

Im Freistaat werden jährlich rund vier Millionen Christbäume verkauft, der Großteil stammt aus eigens dafür angelegten Kulturen. Die Nordmanntanne ist seit Jahren der mit Abstand beliebteste Baum, gefolgt von der Blaufichte. Trotz erheblich gestiegen Produktionskosten sind bayerische Christbäume nach wie vor preiswert. Die Preise sind im Vergleich zum Vorjahr nur leicht gestiegen. Der Meter Nordmanntanne liegt heuer zwischen 20 und 25 Euro.

(C) Judith Schmidhuber/StMELF
 
Zwei Minister greifen zur Säge: Forstministerin Michaela Kaniber und Staatsminister Dr. Florian Herrmann eröffneten am 21.11.2022 offiziell die bayerische Christbaumsaison in Mauern im nördlichen Landkreis Freising. „Zu einem bayerischen Weihnachtsfest gehört auch ein Christbaum aus Bayern. Bäume, die aus der Region kommen, haben keine langen Transportwege hinter sich. Sie werden frisch geschnitten und haben auch eine Topqualität. Das ist gut für die Umwelt und sorgt für lange Freude am Weihnachtsfest“, so Kaniber. So bleibe die Wertschöpfung in der Region, Arbeitsplätze im ländlichen Raum werden gesichert und klimaschädliche Ferntransporte können vermieden werden, wie die Ministerin bilanzierte. Schon heute stammen 80 Prozent der in Bayern verkauften Christbäume aus dem Freistaat.

Christbäume aus Bayern sind durch eine Banderole mit der Aufschrift „Bayerischer Christbaum“ des Vereins Bayerische Christbaumanbauer gut zu erkennen. Darüber hinaus werden auch heuer wieder Bäume mit dem Siegel „Geprüfte Qualität - Bayern“ angeboten. Bei Christbäumen mit diesem Siegel ist die bayerische Herkunft staatlich geprüft. Zudem müssen weitere Produktionsstandards eingehalten werden. So dürfen diese Bäume frühestens am 10. November geschnitten und die letzten drei Jahre nicht mit Pflanzenschutzmitteln behandelt werden.

Im Freistaat werden jährlich rund vier Millionen Christbäume verkauft, der Großteil stammt aus eigens dafür angelegten Kulturen. Die Nordmanntanne ist seit Jahren der mit Abstand beliebteste Baum, gefolgt von der Blaufichte. Trotz erheblich gestiegen Produktionskosten sind bayerische Christbäume nach wie vor preiswert. Die Preise sind im Vergleich zum Vorjahr nur leicht gestiegen. Der Meter Nordmanntanne liegt heuer zwischen 20 und 25 Euro.

(C) Judith Schmidhuber/StMELF
 

Neue Bayerische Christbaumkönigin und gleichzeitig Deutsche Weihnachtsbaumkönigin vorgestellt

Am Freitag dem 16.09.2022 wurde am Vorabend der 27. Internationalen Weichnachtsbaumböre die neue Bayerische Christbaumkönigin Sophia Adlberger dem Fachpublikum vorgestellt. Das erst mal überhaupt trägt sie gleichzeitig auch das Amt der Deutschen Weihnachstbaumkönigin. Frau Adlberger stammt aus dem Christbaumhof Rauchenberg in Aying bei München (www.christbaumhof-rauchenberg.de) und konnte schon von klein auf Erfahrungen mit dem Christbaum sammeln. 

Ihre Vorgängerin als Bayerische Christbaumkönigin, Frau Andrea Meier, aus dem Christbaumstadl Indersdorf (www.christbaumstadl-indersdorf.de), die das Amt drei Jahre inne hatte, wurde an diesem Abende Verabschiedet. Eine Reihe anderer Produkt-Königinnen reisten extra zur Veranstaltung an um Frau Meier gebührend zu verabschieden. Ebenfalls wurde Frau Laura Stegemann vom Hof Stegemann (www.hof-stegemann.de) nach dreijähriger Amtszeit als Deutsche Weihnachtsbaumkönigin verabschiedet. Beide Hoheiten hoben in Ihren Abschiedsreden die Bedeutung des Amtes als Botschafter für den Christbaum hervor und blickten auf eine vielzahl schöner Erfahrungen zurück.

Als erste offizielle Amtshandlung konnte Frau Adlberger dann am Samstag den 17.09.2022 zusammen mit Herrn stellv. Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger, Landrat Josef Laumer, Bürgermeister Christian Hirtreiter sowie Vertretern des Bayerischen Christbaumverbandes sowie des Bundesverbandes und der Firma Krinner die Messe eröffnen und bei einem Messerundgang die Neuigkeiten der Szene erfahren. 

Die 27. Internationale Weihnachtsbaumbörse wird aber leider auch die letzte Börse in Straßkirchen sein. In einer Ansprache bedankten sich Herr Hennecke vom Bundesverband sowie Herr Emslander vom Bayerischen Verband bei Herrn Krinner für die viele Arbeit und Engagement die er all die Jahre in die Szene gesteckt hat. Ohne ihn wären wir Anbauer heute sicherlich nicht da wo wir jetzt sind. 

 

Diesjährige Christbaumsaison 2021 ist eröffnet

Zum Start der Christbaumsaison hat Forstministerin Michaela Kaniber zum Kauf eines Baums aus bayerischer Produktion aufgerufen. „Nicht nur die Frische und die hohe Qualität sind starke Argumente für heimische Christbäume. Die Wahl eines Baums aus Bayern stärkt zudem die regionale Wirtschaft, schafft Arbeitsplätze und vermeidet umweltbelastende Ferntransporte quer durch Europa“, sagte die Ministerin bei der offiziellen Saisoneröffnung in Sindersdorf im Landkreis Roth in Mittelfranken am 18.11.2021. Diese unschlagbaren Vorteile überzeugen ihren Worten zufolge immer mehr Menschen: Mittlerweile entscheiden sich rund 80 Prozent der Verbraucher für einen Baum aus Bayern.


Bäume aus heimischer Produktion sind am Logo der Banderole des Vereins Bayerische Christbaumanbauer leicht zu erkennen. Sie garantiert die bayerische Herkunft und die Frische des Baums. Darüber hinaus stellt das Siegel „Geprüfte Qualität - Bayern“ weitere strenge Produktionsstandards sicher. Bäume mit diesem Siegel werden frühestens am 10. November geschnitten und die letzten drei Jahre nicht mit Pflanzenschutzmitteln behandelt.


Im Freistaat werden jährlich rund vier Millionen Christbäume verkauft, die meisten stammen aus eigens dafür angelegten Kulturen. Die Nordmanntanne ist seit Jahren der mit Abstand beliebteste Baum, gefolgt von der Blaufichte. Die Preise bleiben trotz deutlich gestiegener Herstellungskosten bereits im zehnten Jahr stabil: Der Meter Nordmanntanne liegt zwischen 18 und 25 Euro.


Informationen rund um den bayerischen Christbaum und eine digitale Karte mit Anbaubetrieben aus der Region gibt es im Internet unter www.bayerische-christbaumanbauer.de. Mehr zu Christbäumen mit dem Siegel „Geprüften Qualität Bayern“ und eine Liste der Anbieter finden sich unter www.gq-bayern.de/

Christbaumsaison 2020 ist offiziell eröffnet

Zum Start der Bayerischen Christ-baumsaison hat Forstministerin Michaela Kaniber die Verbraucher zum Kauf heimischer Bäume aufgerufen. „Mit einem regionalen Christbaum bringen wir ein Stück Heimat und damit auch Wohlbefinden in unsere Wohnzimmer“, so die Ministerin. Aufgrund der Corona-Epidemie hat sie heuer erstmals nicht selbst in einer Plantage zur Säge gegriffen, sondern die Saison im Münchner Ministerium eröffnet. „So vieles ist in diesen Tagen leider anders als gewohnt. Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit hätten wir alle uns auf Momente der Besinnlichkeit und der Begegnung, auf liebgewonnene Rituale gefreut“, sagte Michaela Kaniber. Der festlich geschmückte Baum im Foyer kommt von der Waldbesitzervereinigung Wasserburg-Haag und stand in einem Wald bei Ei-chenau. Zusammen mit den Bäumen im Schmuckhof und ihrem Amtszimmer, die vom Hallertauer Christbaumhof und dem Wasserburger Forstbetrieb stammen, wird er dem Ministerium in den nächsten Wochen einen weihnacht-lichen Glanz verleihen.

Heimische Christbäume erfreuen sich seit einigen Jahren immer größerer Beliebtheit. Neben der hohen Qualität und Frische, sind die Stärkung der re-gionalen Wertschöpfung, und die Vermeidung umweltbelastender Ferntrans-porte weitere starke Vorteile. Der heimische Baum ist leicht zu erkennen: er trägt eine Banderole mit einem stilisierten Weihnachtsbaum mit der Auf-schrift „Bayerischer Christbaum“ des Vereins Bayerische Christbauman-bauer, die für Herkunft und Frische steht. Zusätzlich gibt es auch dieses Jahr wieder Bäume mit dem Siegel „Geprüfte Qualität – Bayern“, das zusätzliche und strengere Produktionsstandards garantiert. So werden diese Bäume nicht vor dem 10. November geschnitten und in den letzten drei Jahren nicht mit Pflanzenschutzmittel behandelt.

Im Freistaat werden jedes Jahr rund vier Millionen Christbäume verkauft, die meisten stammen aus eigens dafür angelegten Kulturen. Seit vielen Jahren ist die Nordmanntanne der mit Abstand beliebteste Baum, gefolgt von der Blaufichte. Der Preis bleibt mit 18 bis 25 Euro pro Meter Nordmanntanne auf dem Niveau des Vorjahres.

Mehr zur „Geprüften Qualität Bayern“ finden Sie un-ter www.gq-bayern.de.

Bayerische Christbaumsaison 2019 eröffnet

Die Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber hat am Donnerstag, 28.11.19, auf den Betrieb „Christbaumstadl Indersdorf“ den offiziellen Start der bayerischen Christbaumsaison „angeschlagen“. Gemeinsam mit der Bayerischen Christbaumkönigin Andrea Meier hat Frau Kaniber den 1. Christbaum der Saison gefällt.

Zu Beginn begrüßte der 1. Vorstand, Thomas Emslander, der bayerischen Christbaumanbauer alle Anwesenden und wies vor allem auf die Wichtigkeit der Regionalität des Christbaumes hin. Sowohl Frau Kaniber, als auch Herr Emslander sprachen eine große Empfehlung aus, dass der Verbraucher beim Kauf des Weihnachtsbaumes auf die Banderole mit dem stilisierten Weihnachtsbaum und der Aufschrift „Bayerischer Christbaum“ des Vereins Bayerische Christbaumanbauer achten sollte.

Nur durch dieses Kennzeichen kann sich der Käufer sicher sein, dass der Baum aus Bayern kommt.

Der Betriebsleiter vom Christbaumstadl Indersdorf, Claus Meier stellte kurz seinen Betrieb vor und betonte dabei, dass alle Christbäume, die in den betriebseigenen Kulturen wachsen das Siegel „bayerischer Christbaum“ und „Geprüfte Qualität“ tragen. Da Nachhaltigkeit in letzter Zeit immer mehr zum Thema geworden ist, berichtete Herr Meier auch über die neue Möglichkeit, den bei Ihm gekauften Christbaum in ein biologisch abbaubares Christbaumnetz verpacken lassen zu können.

Ebenso war auch der Christbaumbetrieb „Weiß“ anwesend, der eine neue Art von Christbaumverpackungsmaschine vorstellte, die das bisherige Plastiknetz ersetzen soll.

Unter anderem waren auch Landrat Stefan Löwl und der Bürgermeister von Markt Indersdorf, Franz Obeser mit vertreten.

Quelle: http://www.christbaumstadl-indersdorf.de/
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